CBD für Tiere

Einleitung

Dieser Artikel beschäftigt sich mit einem kontroversen Thema. Wir möchten zu Beginn klar stellen, dass wir keine Tierärzte sind und mit diesem Artikel keine Empfehlung für den Einsatz unserer Produkte an Tieren aussprechen möchten. Laut Gesetz darf jeder mit seinem Haustier fast alles tun und lassen, was er möchte. Dieser Artikel soll Euch einfach einen Überblick darüber geben, welche Erfahrungen bisher Menschen mit dem Einsatz von CBD für Tiere gemacht haben. Falls Ihr eurem pelzigen Begleiter CBD verabreichen möchtet konsultiert vorher bitte einen Tierarzt und betreibt eure eigene Recherche zu dem Thema.

Hauptteil

Wie aus der Einleitung schon ersichtlich, soll sich dieser Text mit der Verabreichung von CBD an Haustiere beschäftigen. Dass CBD viele gesundheitsfördernde Eigenschaften für den Menschen bietet, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Dass es unseren Haustieren jedoch genau so helfen könnte, wie uns Menschen, ist eine These, die gerade von ersten Haustierbesitzern im Selbstversuch bestätigt werden könnte. Bei Haustieren sprechen wir in diesem Artikel nur von Säugetieren. Genauer gesagt von Hunden, Katzen und Pferden.

Hund und Katz sind mittlerweile in vielen Haushalten beliebte Mitbewohner geworden. Und nicht nur das. Viele sehen ihre pelzigen Freunde als Familienmitglieder und möchten ihnen deshalb das schönst mögliche Leben ermöglichen. Doch wie wir Menschen, kommen auch unsere Haustiere irgendwann in ein Alter, in dem Arthritis, Krebs und chronische Schmerzen nur ein paar Beispiele einer langen Liste an potentiellen Krankheiten sind. Alles Krankheiten deren Symptome durch den Einsatz von CBD-haltigen Produkten verbessert werden können.

Prinzipiell besitzen Hund, Katze und Pferd wie wir Menschen ein Endo-Cannabinoidsystem, das die Aufnahme von Cannabinoiden durch den Körper ermöglicht. Die Verabreichung von CBD ist also keinesfalls wirkungslos. Wobei wir schon bei dem wichtigsten Thema bei der Verabreichung von CBD an Haustiere wären. Der Dosierung. Für uns Menschen ist es nahezu unmöglich Cannabis, sei es CBD- oder THC-haltig, überzudosieren. Das ist bei Tieren jedoch sehr wohl der Fall. Wir raten Euch prinzipiell davon ab, euren Tieren THC-Haltige Cannabisprodukte zu geben. THC wirkt auf Tiere in hohem Maße psychoaktiv und Ihr versetzt euer Tier eventuell in einen Horror Trip. Wir sprechen hier nur von der Verabreichung CBD-haltiger Produkte. Und auch bei diesen ist mit der Dosierung Vorsicht geboten. Bei einer Überdosierung kann es von Erbrechen bis zu komatösen Zuständen kommen.

Dosis

Wenn Ihr CBD verabreichen möchtet, solltet Ihr mit einem 5% Öl beginnen. Dieses sollte dann in kleinsten Mengen, also ein bis zwei Tropfen pro 5kg Körpergewicht verabreicht werden. Dazu wird das Öl einfach dem Futter beigemengt. Danach solltet Ihr euer Tier genauestens beobachten. Scheint ihm die Dosis bekommen zu sein und noch nicht die gewünschte Verbesserung seines Zustands eingetreten sein, könnt ihr die Dosis am nächsten Tag erhöhen, indem ihr zwei mal täglich ein bis zwei Tropfen verabreicht. Verbesserungen können meistens erst nach einer Behandlung von über 3 Wochen festgestellt werden also seid geduldig mit euren Vierbeinern.
Die Anwendung von CBD Öl empfiehlt sich vor allem als Ergänzung zu einer gesunden Tierpflege. Als Nahrungsergänzungsmittel schadet sicher auch ein wenig reguläres Hanföl, wie es im Supermarkt erhältlich ist, eurer Pelznase nicht, denn dieses enthält wertvolle Vitamine, Aminosäuren und ätherische Öle.

Bei der Verabreichung von CBD-Öl konnten auch schon positive Erfahrungen bei der Stressbewältigung für Hunde gemacht werden. Bei appetitlosen Katzen konnte ebenfalls eine Verbesserung des Fressverhaltens festgestellt werden. Auch gibt es Berichte darüber, dass chronische Schmerzen gelindert und somit die Lebensqualität des Tieres verbessert werden konnte.

Schlusswort

Passt auf Euch und eure Tiere auf und denkt immer daran, eure Tiere sind euch ausgeliefert, was die Fütterung betrifft. Geht sorgsam mit ihnen um und wendet Euch im Zweifel immer zuerst an euren Tierarzt.

 

alles liebe

Riccarda

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